Wie finde ich das richtige Mittel

Wie finde ich das richtige Mittel?

Einen Menschen kann man befragen wo es ihm wehtut oder wie er sich fuehlt, das ist beim Hund nicht ganz so einfach. Hier ist man darauf angewiesen nach aeusserlich sichtbaren Veraenderungen zu suchen. Auffaellige Verhaltensaenderungen koennen natuerlich auch ein Hinweis auf das richtige Mittel sein. Ohne Fachkenntnisse ist es fuer den Tierhalter jedoch schwierig, Verhaltensaenderungen richtig einzuordnen. So kann ein Hund beissen, weil er aggressiv ist oder weil er Angst oder Schmerzen hat. Vor einer Selbstbehandlung sollte man deshalb immer ausschliessen lassen, das der Hund ein bisher unerkanntes, ernsthaftes Gesundheitsproblem hat.

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Mineralstoffe

Kalzium

  • Aufbau des Skeletts
  • haertet Zaehne und Knochen
  • wirkt auf verschiedene Stoffwechselvorgaenge

Chlor

  • reguliert das Gleichgewicht der alkalischen Saeuren im Blut
  • unterstuetzt die Leberfunktion
  • wichtig fuer die Magensaeure

Kalium

  • reguliert zusammen mit Natrium den Wasserhaushalt
  • normalisiert den Herzrythmus aktiviert Enzyme
  • beeinflusst die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven

Magnesium

  • ist lebenswichtig fuer Muskulatur, Nerven, Herz und Kreislauf
  • hat grossen Einfluss auf verschiedene Stoffwechselvorgaenge
  • erhoeht die Leistungsfaehigkeit

Natrium

  • reguliert den Wasserhaushalt
  • reguliert den Saeure-Basen-Haushalt
  • wichtig fuer die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven
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Schüssler Salze für Hunde

Schuessler Salze bei Hunden

Mineralstoffe
Mineralstoffe im Hundekörper
Prophylaxe und Therapie
Wie finde ich das richtige Mittel

Der Hundeorganismus besteht aus den gleichen Grundstoffen wie der menschliche, daher braucht auch der Hundekoerper Mineralsalze. Auch Hunde koennen an einem Mangel oder an Verteilungsstoerungen der Salze im Koerper leiden. Leider sind die Symptome eines Mangels bei Hunden nur schwer zu erkennen.

Folgende Symptome koennen auftreten:

  • struppiges, stumpfes Fell
  • bruechige Haare vor allem im Rueckenbereich
  • Schuppen
  • strenger Koerpergeruch
  • Fressen von unverdaulichen Gegenstaenden
  • uebermaessiges Grasfressen
  • Kauen an Holzstoecken

Moegliche Folgen eines Mineralstoffmangels:

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Arthrose

Sport bei Arthrose
Auch Arthrosegeplagt Menschen duerfen und sollten sogar Sport treiben. Regelmaessig Sport treiben lindert die Schmerzen, hat positive Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden und die Psyche und erhaelt die Funktion der Gelenke.

– Verbesserung der Beweglichkeit
– die Entlastung und Belastung im Wechsel bewirken, dass die Knorpelzellen besser ernaehrt werden und die mechanische Funktion intakt bleibt
– Muskeln werden aufgebaut und Verspannungen beseitigt
– Gelenkinstabilitaeten reduzieren sich
– Kapseln, Kraeuzbaender und Seitenbaender werden verstaerkt
– uebergewicht wird reduziert

Wichtig ist es, die richtige Sportart zu waehlen

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Schüssler Salze

Schuessler Salze

Schüssler Salze bei Tieren
Mineralstoffe

Wer war Dr. Schuessler?

Dr. Wilhelm Henrich Schuessler wurde am 21.08.1821 in Bad Zwischenahn nahe Oldenburg geboren. Der sehr sprachbegabte Mann beherrschte Spanisch, Italienisch, und Franzoesisch perfekt und besass Kenntnisse in Griechisch und Latein. N spaeteren Jahren beschaeftigte er sich noch mit Sanskrit. Er verdiente zunaechst seinen Lebensunterhalt als Sprachlehrer und als Amtsschreiber der Stadt Oldenburg. Bereits hier kam er mit der Homoeopathie von Samuel Hahnemann in Beruehrung die ihn sehr faszinierte. Er fasste den Entschluss Heilpraktiker zu werde. Da war er 30 Jahr alt. Von seinen Freunden wurde er ermuntert Medizin zu studieren. Sein aeltester Bruder wollte ihm das Studium finanzieren, wenn er spaeter als homoeopathiacher Arzt taetig sein wuerde. Mit 31 begann er das Medizinstudium in Paris, wechselte spaeter nach Berlin und promovierte in Giessen. Er ging noch nach Prag um seine homoeopathische Ausbildung zu vervollstaendigen. Die Erlaubnis sich in Oldenburg als Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer niederzulassen bekam er 1858. Dort behandelte er 15 Jahre lang homoeopathisch, bevor er seine Biochemie entwickelte.

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Kräuter für Hunde

Die hier vorgestellten Kräuter ersetzen bei schwerwiegenden Erkrankungen nicht den Tierarzt, bitte im Zweifelsfall lieber erst zum Ta. Viele der Kräuter stellen auch eine sinnvolle Nahrungsergänzung vor allem zur Rohfleischernährung dar. Es wird speziell darauf hingewiesen. Wenn Sie mehr über die Ernährung Ihres Hundes wissen wollen klicken sie hier.

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Heilpflanze Eibisch

Echter Eibisch Der Eibisch (Althaea officinalis L.)

Volkstuemliche und andere Namen: Altee, weisse Pappel, Sammetpappel, Ibisch

Pflanzenbeschreibung: Die Pflanze hat filzzottige Stengel, gezaehnte, dicht-sammetfilzige Blaetter und grosse roetlich-weisse Blueten. Sie wird bis zu 1,3 Meter hoch.

Inhaltsstoffe: Schleim, Zucker, Pektin, Asparagin, Gerbstoff.

Hauptanwendungsgebiete:

  • Husten
  • Heiserkeit
  • Katharre
  • entzuendliche Brustleiden
  • chronische Hautkrankheiten

Verwendete Pflanzenteile:

  • Wurzeln
  • Blaetter
  • Blueten
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Phytotherapie



Heilpflanzenkunde phytotherapie Phytotherapie

Die Kräuterkunde ist eine uralte Heilweise, die schon in der Antike einen ihrer Höhepunkte verzeichnete und damals die vornehmlich animistische Schulmedizin beherrschte. In den verschiedenen Kulturkreisen wurde das Geheimnis der Heilpflanzen auf unterschiedliche Weise interpretiert. Der Experimente gab es unzählige und die Heilkräfte der Pflanzen wurden dabei jeweils verschieden genutzt, bis der gesamte Charakter eines Exemplars einigermaßen definiert werden konnte. Waren es zunächst die ayurwedischen Ärzte Indiens, die ganz vorsichtig versuchten, die Seele aus Kräutern für sich zu gewinnen, galten die Pflanzenkörper bei den alten Ägyptern teilweise als Inkarnationen hoher Geistwesen. Die Schule des Paracelsus brachte insofern eine Innovation, als man sich daran machte, das Geheimnis aus jeder Pflanze zu erlösen. Der Vater der Schulmedizin, Hippokrates, wies bereits darauf hin, das das kranke Wesen eines Menschen zu behandeln sei und nicht die Krankheit als solche. Seine Kräuterrezepte waren weit über das Altertum hinaus gültig.

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