Schüsslersalze bei Tieren
Schuessler Salze bei Tieren
Die Anwendung von Schuessler Salzen bei Tieren hat schon lange Tradition und lebt heute erneut auf. Viele Menschen wenden sie nicht nur bei sich an sondern auch bei ihren Tieren.
Es ist nicht verwunderlich das die Nachfrage nach naturheilkundlichen Therapieformen auch bei unseren Tieren steigt, da unsere Heimtiere gleiche oder aehnliche Erkrankungen bekommen koennen wie Menschen. Gerade die Biochemie nach Schuessler ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Sowohl bei akuten Gesundheitsstoerungen als auch bei chronischen Erkrankungen koennen Schuessler Salze bei Tieren eingesetzt werden. Die Tiere nehmen die Tabletten meist auch gerne an, da sie leicht suesslich schmecken.
Einsatzgebiete:
Besonders bewaehrt haben sich die Praeparate bei Problemen mit dem Bewegungsapparat – bei Jungtieren zur Stabilisierung der wachsenden Knochen, Baender und Sehnen, bei alten Tieren zur Behandlung von Altersbeschwerden, wie z. B. Arthrosen oder Rueckenprobleme. Bei Stoffwechselstoerungen, Hauterkrankungen und Organfehlfunktion koennen sie – of unterstuezend zu anderwn Therapieformen – helfen, den Grsundheitszustand zu stabilisieren.
Geschichte
Ein Tierarzt suchte Ende des 19. Jh. nach einer Alternative fuer seine Patienten. Es war Dr. F. Meinert. Dies resultierte aus seiner Unzufriedenheit gegenueber den ueblichen Behandlungsmethoden. Er stiess auf ein Buch von Schuessler und wandte die Schuessler Salze zunaechst bei sich an, da er gesundheitlich stark angeschlagen war. Nach erfolgreicher Behandlung setzte er sie auch bei seinen tierischen Patienten ein. Er erzielte grosse Erfolge, und schon bald draengten ihn die Anhaenger der Biochemie, einen Leitfaden zur Behandlung von Tieren zu schreiben. Schuessler gestattete ihm als Einleitung zwei Kapitel aus einem seiner Bueche zu nehmen. Dieser „Leitfaden ZUR biochemischen Behandlung unserer kranken Haustiere“ wurde sogar ins englische und daenische Uebersetzt. Er enthielt Kapitel zur Behandlung der damals haeufigsten Erkrankungen bei Tieren.