Die Bedeutung von Blumen zum Muttertag

Die Bedeutung von Blumen zum Muttertag: Warum wir sie verschenken

Einleitung

Der Muttertag ist ein besonderer Anlass, an dem wir unsere Mütter ehren und unsere Dankbarkeit für ihre unermüdliche Liebe, Fürsorge und Unterstützung ausdrücken. Eine der beliebtesten Traditionen an diesem Tag ist das Schenken von Blumen. Doch woher kommt diese Tradition und warum sind Blumen das ideale Geschenk zum Muttertag? In diesem Artikel gehen wir auf die Geschichte und Symbolik von Blumen zum Muttertag ein und erläutern, warum sie nach wie vor ein wichtiger Bestandteil dieses Festes sind.

Geschichte des Muttertags und der Blumentradition

Die Wurzeln des Muttertags reichen bis in die Antike zurück. Schon im antiken Griechenland und Rom wurden Frühlingsfeste zu Ehren der Mütter und der Göttinnen Rhea und Cybele gefeiert. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich diese Feste zu den heutigen Muttertagsbräuchen, die in vielen Ländern auf der ganzen Welt gefeiert werden.

Der Ursprung der Blumentradition zum Muttertag lässt sich auf das Vereinigte Königreich im 17. Jahrhundert zurückführen. Damals wurde der „Mothering Sunday“ gefeiert, an dem Menschen ihre Mütter besuchten und ihnen Blumen schenkten. Diese Tradition breitete sich später in den Vereinigten Staaten aus, wo Anna Jarvis im Jahr 1908 den ersten offiziellen Muttertag ins Leben rief. Seitdem sind Blumen untrennbar mit dem Muttertag verbunden.

Symbolik und Bedeutung von Blumen

Blumen sind seit jeher ein Symbol für Liebe, Zuneigung und Dankbarkeit. Sie sind in vielen Kulturen ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung. Zum Muttertag eignen sich Blumen besonders gut, um diese Emotionen auszudrücken. Ihre Schönheit, Zartheit und Vergänglichkeit erinnern uns daran, dass das Leben kurz ist und wir jeden Moment mit unseren Liebsten schätzen sollten.

Darüber hinaus hat jede Blume ihre eigene Bedeutung und Symbolik, die je nach Art und Farbe variiert. Beispielsweise steht die Rose für Liebe und Wertschätzung, während die Lilie Reinheit und Unschuld symbolisiert. Indem wir unserer Mutter ihre Lieblingsblumen oder Blumen in ihren Lieblingsfarben schenken, bringen wir unsere persönliche Wertschätzung und Verbundenheit zum Ausdruck.

Blumen als Brücke zwischen Generationen

Das Verschenken von Blumen zum Muttertag ist nicht nur eine schöne Geste, sondern auch eine Möglichkeit, Brücken zwischen Generationen zu schlagen. Oftmals haben Großmütter und Mütter selbst Blumen von ihren eigenen Müttern erhalten, sodass das Verschenken von Blumen an diesem Tag eine langjährige Familientradition fortsetzt. Blumen können auch als Zeichen der Wertschätzung für die mütterliche Fürsorge in unserer eigenen Kindheit und die unserer Vorfahren verstanden werden.

Fazit

Das Verschenken von Blumen zum Muttertag ist eine schöne Tradition, die tief in der Geschichte verwurzelt ist und eine besondere Bedeutung in der Symbolik der Blumen hat. Blumen drücken unsere Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber unseren Müttern aus und dienen als Brücke zwischen Generationen, indem sie eine langjährige Familientradition fortsetzen.

In einer Welt, in der materielle Geschenke oft im Vordergrund stehen, sind Blumen zum Muttertag eine erfrischende und sinnvolle Alternative. Sie erinnern uns daran, dass es die einfachen und natürlichen Dinge im Leben sind, die am meisten zählen. Durch das Schenken von Blumen zum Muttertag zeigen wir unseren Müttern, wie sehr wir sie schätzen und ehren, und nehmen uns die Zeit, ihnen unsere aufrichtige Dankbarkeit und Liebe auszudrücken.

Letztendlich ist das Verschenken von Blumen zum Muttertag eine wunderbare Möglichkeit, unseren Müttern zu zeigen, wie wichtig sie für uns sind, und ihnen dafür zu danken, dass sie uns das Leben geschenkt und uns auf unserem Lebensweg begleitet haben. Möge diese wertvolle Tradition noch viele Generationen fortdauern, um die unermessliche Bedeutung von Müttern und der mütterlichen Liebe zu würdigen.

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Frühjahrsmüdigkeit – Welche Heilpflanzen können hilfreich sein?

Einleitung

Mit dem Frühling beginnt die Natur zu erwachen, die Tage werden länger und die Temperaturen steigen. Doch während die Pflanzenwelt in neuer Kraft erblüht, fühlen sich viele Menschen paradoxerweise schlapp und müde. Diese Erscheinung ist als Frühjahrsmüdigkeit bekannt und betrifft zahlreiche Menschen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Ursachen, Symptome und möglichen Gegenmaßnahmen gegen Frühjahrsmüdigkeit.

Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit

Hormonelle Veränderungen: Eine der Hauptursachen für Frühjahrsmüdigkeit sind hormonelle Veränderungen. Der Körper produziert weniger Melatonin, das Schlafhormon, aufgrund der längeren Tageslichtstunden. Gleichzeitig steigt die Produktion von Serotonin, dem Glückshormon, was zu einer Umstellung des inneren Rhythmus führt und Müdigkeit verursachen kann.

Temperaturschwankungen: Die zunehmenden Temperaturen im Frühjahr führen dazu, dass sich die Blutgefäße erweitern. Dies kann zu einem Absinken des Blutdrucks führen und Müdigkeit, Schwindel und Schwächegefühle hervorrufen.

Allergien: Allergien, insbesondere Heuschnupfen, treten im Frühjahr häufiger auf. Die Symptome, die durch die allergische Reaktion verursacht werden, können ebenfalls zur Frühjahrsmüdigkeit beitragen.

Symptome der Frühjahrsmüdigkeit

Zu den typischen Symptomen der Frühjahrsmüdigkeit zählen:

Müdigkeit und Erschöpfung
Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwäche
Kopfschmerzen
Kreislaufprobleme und Schwindelgefühle
Stimmungsschwankungen

Gegenmaßnahmen gegen Frühjahrsmüdigkeit

Es gibt einige Maßnahmen, die helfen können, Frühjahrsmüdigkeit entgegenzuwirken:

Regelmäßiger Tagesrhythmus: Versuchen Sie, einen regelmäßigen Tagesablauf beizubehalten. Gehen Sie zu festen Zeiten ins Bett und stehen Sie zur gleichen Uhrzeit auf.

Ausreichend Schlaf: Sorgen Sie dafür, dass Sie genug Schlaf bekommen, um Ihren Körper bei der Umstellung auf die neuen Bedingungen zu unterstützen.

Bewegung an der frischen Luft: Regelmäßige körperliche Aktivität im Freien, wie Spaziergänge oder Radfahren, kann dabei helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Müdigkeit zu bekämpfen.

Gesunde Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung, um Ihren Körper mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen.

Stressreduktion: Entspannungsübungen, wie Yoga oder Meditation, können helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Frühjahrsmüdigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen im Frühling betrifft. Durch die hormonellen Veränderungen, Temperaturschwankungen und Allergien kann sich unser Körper müde und erschöpft anfühlen. Doch indem wir einige Gegenmaßnahmen ergreifen, können wir diese Müdigkeit bekämpfen und den Frühling in vollen Zügen genießen.

Sonnenlicht ausnutzen: Versuchen Sie, während der hellen Tagesstunden so viel Sonnenlicht wie möglich zu tanken. Das natürliche Licht hilft dabei, die Melatoninproduktion zu reduzieren und die Serotoninproduktion anzuregen, wodurch sich Ihre Stimmung und Ihr Energieniveau verbessern können.

Flüssigkeitszufuhr: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Kreislauf zu stabilisieren und den Körper optimal zu versorgen. Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßte Getränke täglich.

Pausen einlegen: Gönnen Sie sich während des Tages regelmäßige Pausen, um kurz abzuschalten und neue Energie zu sammeln. Ein kurzes Nickerchen oder eine entspannende Pause kann Wunder wirken.

Sozialer Austausch: Pflegen Sie den Kontakt zu Familie und Freunden, um sich gegenseitig zu motivieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Rücksicht auf Allergien nehmen: Wenn Allergien die Ursache Ihrer Frühjahrsmüdigkeit sind, sollten Sie darauf achten, Ihre Symptome zu lindern. Konsultieren Sie einen Arzt, um die passende Behandlung zu erhalten, und befolgen Sie die Empfehlungen zur Allergieprävention.

Indem wir diese Maßnahmen ergreifen, können wir uns dem Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit stellen und unsere Lebensqualität verbessern. Es ist wichtig, auf unseren Körper zu hören und ihm die Zeit und Unterstützung zu geben, die er benötigt, um sich an die Veränderungen der Jahreszeit anzupassen. So können wir den Frühling in all seiner Pracht genießen und uns auf die kommenden wärmeren Monate freuen.

Heilpflanzen gegen Frühjahrsmüdigkeit: Natürliche Helfer für mehr Energie

Einleitung

Frühjahrsmüdigkeit ist ein Phänomen, das viele Menschen während der Übergangszeit von Winter zu Frühling betrifft. Um diese Müdigkeit und Erschöpfung auf natürliche Weise zu bekämpfen, gibt es eine Reihe von Heilpflanzen, die dabei helfen können, Energie und Wohlbefinden zurückzugewinnen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen fünf Heilpflanzen vor, die gegen Frühjahrsmüdigkeit helfen können.

  1. Brennnessel

Die Brennnessel ist eine der bekanntesten Heilpflanzen und wird schon seit Jahrhunderten als natürliches Tonikum verwendet. Sie enthält viele wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die das Immunsystem stärken und die körpereigenen Abwehrkräfte aktivieren. Die Brennnessel kann als Tee, Saft oder in Form von Kapseln eingenommen werden, um den Körper zu entgiften und Frühjahrsmüdigkeit entgegenzuwirken.

  1. Ginkgo Biloba

Ginkgo Biloba ist ein traditionelles chinesisches Heilmittel, das seit Jahrtausenden verwendet wird. Die Blätter des Ginkgo-Baumes enthalten Wirkstoffe, die die Durchblutung fördern und die Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessern. Dies kann dazu beitragen, die Müdigkeit zu reduzieren und die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern. Ginkgo-Präparate sind in Form von Tabletten, Kapseln oder Tropfen erhältlich.

  1. Ginseng

Ginseng ist eine weitere Heilpflanze, die vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt wird. Die Wurzel des Ginsengs hat adaptogene Eigenschaften, was bedeutet, dass sie dabei helfen kann, den Körper an Stress anzupassen und die Energie zu erhöhen. Ginseng kann als Tee, Kapsel oder in Form von Extrakten eingenommen werden, um das Immunsystem zu stärken und die Frühjahrsmüdigkeit zu bekämpfen.

  1. Rosmarin

Rosmarin ist nicht nur ein beliebtes Küchenkraut, sondern auch eine wirksame Heilpflanze. Die ätherischen Öle in Rosmarin können die Durchblutung fördern und die geistige Leistungsfähigkeit verbessern. Rosmarin kann als Tee oder in Form von ätherischem Öl verwendet werden, um die Energie zu steigern und die Frühjahrsmüdigkeit abzuschütteln.

  1. Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus)

Die Taigawurzel, auch als sibirischer Ginseng bekannt, ist eine weitere adaptogene Heilpflanze, die das Immunsystem stärkt und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit fördert. Taigawurzel-Präparate sind in Form von Kapseln, Tabletten oder Tropfen erhältlich und können dabei helfen, die Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden.

Heilpflanzen bieten eine natürliche Alternative zur Bekämpfung von Frühjahrsmüdigkeit und können dazu beitragen, Energie und Wohlbefinden zu steigern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Heilpflanzen von Person zu Person unterschiedlich sein kann und es ratsam ist, vor der Einnahme von Heilpflanzen-Präparaten einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um sicherzustellen, dass sie für Ihre individuellen Bedürfnisse geeignet sind.

Anwendungstipps

Bei der Verwendung von Heilpflanzen gegen Frühjahrsmüdigkeit gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

  1. Qualität: Achten Sie beim Kauf von Heilpflanzen-Präparaten auf die Qualität der Produkte. Idealerweise sollten Sie Präparate aus biologischem Anbau oder von vertrauenswürdigen Herstellern wählen.
  2. Dosierung: Befolgen Sie stets die empfohlene Dosierung auf der Verpackung oder die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers. Eine Überdosierung kann unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.
  3. Wechselwirkungen: Heilpflanzen können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen.
  4. Geduld: Heilpflanzen wirken oft nicht sofort, sondern entfalten ihre Wirkung erst nach einer gewissen Zeit. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich an die Heilpflanzen anzupassen, und erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Heilpflanzen eine wertvolle natürliche Unterstützung bei der Bekämpfung von Frühjahrsmüdigkeit darstellen. Durch die gezielte Anwendung von Heilpflanzen wie Brennnessel, Ginkgo Biloba, Ginseng, Rosmarin oder Taigawurzel können wir unseren Körper dabei unterstützen, sich an die Veränderungen der Jahreszeit anzupassen und mehr Energie und Wohlbefinden zu erlangen. Denken Sie jedoch daran, stets auf Qualität und Dosierung zu achten und bei Unsicherheiten einen Experten zu Rate zu ziehen.

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Grüner Tee gegen Krebs

Grüner Tee und seine Wirkung gegen Krebserkrankungen

Einleitung:

Grüner Tee, ein Getränk, das aus den Blättern der Pflanze Camellia sinensis gewonnen wird, ist auf der ganzen Welt für seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile bekannt. Eines der bemerkenswertesten Merkmale von grünem Tee ist seine potenzielle Wirkung bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Krebserkrankungen. In diesem Artikel werden wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die krebsbekämpfenden Eigenschaften von grünem Tee untersuchen und wie man dieses Getränk optimal in die Ernährung integrieren kann.

Die chemischen Bestandteile von grünem Tee:

Grüner Tee enthält eine Vielzahl von natürlichen chemischen Verbindungen, die für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften verantwortlich sind. Die wichtigsten sind Polyphenole, insbesondere Catechine. Epigallocatechingallat (EGCG) ist das am häufigsten vorkommende Catechin in grünem Tee und gilt als Hauptverantwortlicher für die krebsbekämpfenden Eigenschaften.

Die Wirkung von grünem Tee auf Krebszellen:

Die krebsbekämpfenden Eigenschaften von grünem Tee werden in erster Linie auf seine antioxidative Wirkung zurückgeführt. Antioxidantien neutralisieren freie Radikale, die Zellschäden verursachen und zur Entstehung von Krebs beitragen können. EGCG und andere Catechine im grünen Tee sind starke Antioxidantien, die die DNA vor Schäden schützen und das Wachstum von Krebszellen hemmen können.

Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass grüner Tee die Apoptose (programmierter Zelltod) in Krebszellen fördert, ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen. Grüner Tee kann auch die Bildung von Blutgefäßen in Tumoren reduzieren, was das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen verlangsamen kann.

Epidemiologische Studien und klinische Untersuchungen:

Verschiedene epidemiologische Studien haben einen Zusammenhang zwischen grünem Tee-Konsum und einer verringerten Inzidenz von Krebs festgestellt. Diese Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig grünen Tee trinken, ein geringeres Risiko für Brust-, Prostata-, Lungen-, Magen- und Darmkrebs haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere klinische Studien erforderlich sind, um eine kausale Beziehung festzustellen und die optimalen Mengen und Zubereitungen von grünem Tee für die Krebsprävention zu bestimmen.

Grünen Tee in die Ernährung integrieren:

Um die gesundheitlichen Vorteile von grünem Tee optimal zu nutzen, empfehlen Experten den täglichen Konsum von drei bis fünf Tassen. Es ist wichtig, den Tee ohne Milch oder Zucker zuzubereiten, da diese Zusätze die Bioverfügbarkeit der Catechine reduzieren können. Grüner Tee kann auch in Form von Extrakten und Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden, aber es ist ratsam, die Einnahme solcher Produkte mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu besprechen, um die richtige Dosierung zu ermitteln.

Weitere Lebensstilfaktoren zur Krebsprävention:

Obwohl grüner Tee ein wertvolles Instrument im Kampf gegen Krebs sein kann, ist es wichtig, ihn als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Krebsprävention zu betrachten. Ein gesunder Lebensstil, der regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst und Gemüse sowie das Vermeiden von Tabak und übermäßigem Alkoholkonsum beinhaltet, ist entscheidend für die Minimierung des Krebsrisikos.

Fazit:

Grüner Tee ist ein vielversprechendes Naturheilmittel mit potenziellen krebsbekämpfenden Eigenschaften. Die regelmäßige Einnahme von grünem Tee in Kombination mit einem gesunden Lebensstil kann das Risiko von Krebserkrankungen reduzieren und zur allgemeinen Gesundheit und Wohlbefinden beitragen. Trotz der vielversprechenden Forschungsergebnisse sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die genauen Mechanismen und optimalen Dosierungen von grünem Tee für die Krebsprävention zu bestimmen. In der Zwischenzeit kann das Hinzufügen von grünem Tee zu Ihrer täglichen Routine ein leckerer und gesunder Weg sein, um Ihr Wohlbefinden zu fördern und möglicherweise Ihr Krebsrisiko zu verringern.

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Potpourris selber machen

Weihnachten steht vor der Tür und es gibt wieder allerlei Duftöle zu kaufen. Sehr beliebt sind natürlich Zimt und Orangen, aber auch Vanille und Lebkuchen wird oft gekauft. Schön sind auch immer wieder Potpourris. Aber die gekauften sind meist mit allerlei künstlichen Düften versehen die chemisch hergestellt worden sind. Manche riechen auch eher unangenehm als gut. Warum nicht mal selbst machen. Ausserdem sind ätherische Öle auch sehr gesund und man hat nicht nur einen schönen Raumduft, sondern fördert auch noch ganz nebenbei sein Wohlbefinden.

Damit man auch lange etwas davon hat gibt es eine schöne Möglichkeit den Duft eines Potpurries bis zu einem Jahr zu konservieren und zwar auf natürliche Art und Weise. Hier haben wir ein paar Rezepte wie Sie ganz einfach schöne Potpourris selber machen können und noch finden sich sicher noch einige Blüten die man dafür verwenden kann. Alternativ kann man natürlich auch Blumensträusse im Geschäft erwerben, wobei man dort natürlich nicht sicher sein kann ob und mit welchen Pestiziden etc. sie behandelt worden sind. Aber auch Blätter lassen sich gut verwenden, z. B. Salbeiblätter oder Melisse, die verbreiten dann sogar noch dazu ihren eigenen Duft. Will man es ganz natürlich haben, sollte man auf die Blüten aus der Natur zurückgreifen. Gänseblümchen beispielsweise findet man momentan noch überall, aber auch andere Wildblumen blühen auch im November noch fleissig vor sich hin. In vielen Potpourris sind auch getrocknete Orangen enthalten, auch die können sie selber machen, einfach eine Orange in Scheiben schneiden und an einem trockenen, luftigen Ort trocknen lassen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Kurz zur Konservierung, es gibt eine schöne Alternative Düfte in Potpourris zu konservieren und das ist die getrocknete Wurzel der Iris, die genauere Anwendung finden Sie in den folgenden Rezepten. Viel Spass beim selber machen.

Natürlich können Sie das ganze auch ohne Konservierung herstellen, einfach über die Blüten ein paar Tropfen ätherische Öle träufeln und fertig. Sie müssen selbst herausfinden wieviele Tropfen Sie dafür verwenden, manche mögen es ein bisschen intensiver, andere lieben schwache, weniger intensive Düfte. Probieren Sie es einfach aus.

 

Herstellung eines Blütenpotpourris

Zutaten:

  • frischer oder getrocknete Iriswurzel
  • ätherische Öle nach Wahl
  • Blüten

Zubereitung:

Iriswurzeln von Erde säubern (die Pflanze sollte mindestens drei Jahre alt sein). Dann die Wurzeln mit einer Küchenreibe raspeln. Man kann die Wurzeln auch trocknen und dann mit einer Küchenmaschine pulverisieren. Dann die Blüten in ein Glas geben das sich verschliessen lässt. Dann nimmt man ein ätherisches Öl und träufelt 6 – 8 Tropfen auf 1 Tl zerkleinerte Iriswurzel. Auch diese dann zu den Blüten in das Glas geben und alles gut durchschütteln und dann verschliessen. 6 Wochen sollte das Glas verschlossen bleiben damit sich alles gut vermischen kann und keine Luft herankommt. Danach können Sie es dann verwenden.

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Gänseblümchen

Das Gänseblümchen (Bellis Perennis)

Das Gänseblümchen ist eine Pflanze die so gut wie überall wächst, auf jeder Wiese ist das kleine Blümchen zu finden und meist läuft man an ihr vorbei ohne ihr grosse Beachtung zu schenken, dabei hat die Pflanze eine Menge Heilkraft in sich, wenn auch nicht soviel wie manch andere Vertreter. Früher war sie sogar eine heilige Pflanze und stand für Reinheit und Unschuld. Die deutsche Übersetzung ihres lateinischen Namens heisst sogar: Ewig schön. Und das ist sie auch, verschönert sie doch unseren Wiesen mit ihren kleinen hübschen Blüten. Wer das Gänseblümchen in seinen Rasen loswerden möchte, der wird es schwer haben. Aber wer will das schon. Hier lesen sie was die kleine Blume für Heilkräfte hat und wie man sie anwenden kann.

Geschichte
Seine grösste Bedeutung hatte das Gänseblümchen vermutlich im Mittelalter, damals hat man es für viele Krankheiten eingesetzt. Man hat sogar geglaubt das man es als Abtreibungsmittel verwenden könnte. Man kannte das Gänseblümchen auch als Glücksbringer. Wenn man einen Strauss pflückt am Johannistag (24. Juni) zwischen 12 und 13 Uhr, den trocknet und als Talismann verschenkt, soll er ein Jahr Glück bringen.

Volkstümliche Namen
Maßliebchen, Monatsröserl, Tausendschön, Margritli

Standort
Nährstoffanzeiger, findet sich selbst auf häufig gemähten und betretenen Wiesen und Gänseweiden. Sie ist ein Zeiger für verdichteten Boden und Übernutzung im Wirtschaftsgrünland.

Pflanzenbeschreibung
Das Gänseblümchen hat eine Wuchshöe von 4 bis 15 Zentimetern. Es ist eine krautige, ausdauernde Pflanze. Es hat faserige Wurzeln. Jede einzelne Blattrosette bringt von November bis März aufrechte, blattlose lange Blütenstandsschafte mit einzeln stehenden Blütenkörbchen hervor.

Inhaltsstoffe
Saponin, ätherisches Öl, Schleimstoffe, Bitterstoffe, Gerbstoffe, organische Säuren, Anthoxanthin, Flavonoide, Vitamine, Mineralstoffe, ätherisches Öl (nur geringer Gehalt)

Wirkungen
entzündungshemmend, blutreinigend, wundheilung, stoffwechselanregend, lindert Erkältungsbeschwerden, vor allem Husten

Wirkmechanismus
Der Hauptwirkstoff des Gänseblümchens sind die Bitterstoffe. Sie erhöhen die Durchblutung des Darms der dadurch besser arbeiten und Giftstoffe besser ausscheiden kann. Sie sollen auch antibakteriell, antimykotisch, entzündunshemmend und spasmolytisch wirken. Ebenfalls stärken sie das Immunsystem. Sie helfen bei Magen-, Darmbeschwerden, fördern die Verdauuung, bekämpfen Keime und wirken fiebersenkend.

Vewendungszweck
Salat, essbare Blüten, Wildgemüse, Kapern, Tee, Keimsprossen, Kosmetik, Heilwirkung

Sammelzeit
Das ganze Jahr über, Zwischen April und Juni haben die Blätter die meiste Heilwirkung

Indikationen nach Kommission E (s. u.)
keine bekannt

Indikationen in der Erfahrungsheilkunde und Volksmedizin
Akne, Wundheilung, Atemwegserkrankungen, Blutreinigung, schlecht heilende Ekzeme, Entschlackung, Rheuma, Quetschungen, Prellungen, Bronchitis, Muskelschmerzen, Menstruationsbeschwerden

Nebenwirkungen
keine bekannt

Interaktionen
keine bekannt

Dosierung
siehe Rezepte

Darreichungsformen
getrocknetes Kraut

Rezepte

Hier finden Sie Rezepte mit Gänseblümchen

 

Die Kommission E bezeichnet eine selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland.

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Gänseblümchen Rezepte

Gänseblümchentee
(Linderung von Erkältungen und Stärkung des Immunsystems)

Zutaten:

  • 3 TL Gänseblümchen Blüten
  • 1 Tasse kochendes Wasser (ca. 250 ml)

Zutaten:

Wasser zum Kochen bringen, vom Herd nehmen und die Blüten damit übergiessen. 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen und dann durch ein Teesieb geben.

 

Gänseblümchenhonig
(Linderung Erkältung, Stärkung des Immunsystems)

Zutaten:

  • 1 Handvoll Gänseblümchenblüten
  • 500 g flüssiger Bio-Honig

Zubereitung:

Die Blüten mit dem Honig zusammen gut vermischen und in ein verschliessbares Glas geben. An einem warmen und hellen Ort ca. 4 Wochen ziehen lassen. Die Blüten müssen danach nicht entfernt werden sondern können im Honig verbleiben.

Anwendung:

3 mal tgl. 1 Tl einnehmen
Sehr gut bei Erkältungen, Husten und verschleimten Atemwegen. Stärkt das Immunsystem, stillt Hustenkrämpfe und lindert die Erkältung.

 

Gänseblümchentinktur
(Linderung Erkältung und rheumatischen Erkrankungen, Juckreiz der Haut, Verstauchungen, Prellungen, Gelenkbeschwerden)

Zutaten:

  • 2 Handvoll Gänseblümchenblüten
  • 750 ml hochprozentiger Alkohol (zb. Wodka oder Doppelkorn)

Zubereitung:

Die Blüten in ein Glas geben und mit dem Alkohol übergiessen. Drauf achten das alle Pflanzenteile bedeckt sind, das Glas gut verschliessen und an einem hellen und warmen Ort aufbewaren. Das ganze 6 Wochen ziehen lassen und täglich schütteln. Danach die Blüten abseihen und den Alkohol am besten in eine dunkle Flasche umfüllen. Wenn sie die Tinktur dunkel und kühl lagern ist sie bis zu 5 Jahren haltbar.

Anwendung:

3 mal tägl. 1 Teelöffel
Die Tinktur lindert Beschwerden bei Gicht, Rheuma und Arthritis, lindert Erkältungskrankheiten und Nieren-, Blasen- und Leberbeschwerden. Mit etwas Wasser vermischt hilft die Tinktur auch bei Juckreiz der Haut und Schmerzen durch Prellungen oder Verstauchungen.

 

Gänseblümchenöl
(Linderung Hautentzündungen, kleinen Wunden und Muskelschmerzen)

Zutaten:

  • Gänseblümchenblüten
  • Raps- oder Olivenöl

Zubereitung:

Ein Glas zu 1/3 mit den Blüten füllen und mit dem Öl auffüllen. Dann an einem warmen und hellen Ort 5 – 6 Wochen ziehen lassen. Täglich schütteln. Dann die Blüten entfernen und am besten in dunkle Flaschen abfüllen oder alternativ an einem dunklen Ort lagern. Das Öl ist bis zu 6 Monate haltbar.

Anwendung:

Bei Wunden und Entzündungen das Öl mehrmals täglich auf die Stelle auftragen und einziehen lassen. Es wirkt entzündungshemmend und fördert die Regeneration der Haut. Ebenso verfahren bei Muskelbeschwerden.

 

Gänseblümchensalbe
(Linderung bei Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen und Muskelschmerzen)

Zutaten:

  • 100 ml. Gänseblümchenöl (siehe oberes Rezept)
  • 20 g Bienenwachs (erhältlich in der Apotheke oder im Internet)

Zubereitung:

Öl in ein hitzebeständiges Glas füllen und im Wasserbad bei 40 – 60 Grad erwärmen. Dann das Bienenwachs hinzugeben und schmelzen lassen. Je weniger Hitze sie dabei haben desto besser, denn Hitze schadet den Inhaltsstoffen. Wenn alles geschmolzen ist die Salbe sofort umfüllen in Tiegel und erst verschliessen wenn die Masse erkaltet ist. Die Salbe ist mind. 1 Jahr haltbar, bitte verwenden Sie einen Spatel zur Entnahme, Verunreinigungen verkürzen die Haltbarkeit.

Anwendung:

Salbe dünn auf betroffene Stellen am Körper auftragen. Sie wirkt schmerzlindernd und kann auch bei kleinen Wunden und Entzündungen der Haut ihre Anwendung finden.

 

Gänseblümchensalz
(Stoffwechselanregendes Gewürz)

Zutaten:

  • 100 g Ursalz
  • 1 Handvoll frische oder getrocknete Gänseblümchenblüten und Knospen
  • 1 Vanillestange

Zubereitung:

Salz und Blüten mischen und bis zum gewünschten Feinheitsgrad mahlen. Vanille auskratzen und untermischen. Alles nochmal mahlen und anschliessend abfüllen. Wenn frische Blüten verwendet werden das Salz am besten noch ein wenig trocknen lassen, es lässt sich dann besser streuen.

Anwendung:

Würzt Salate und Vorspeisen, aber auch alle anderen Gerichte.

 

Gänseblümchengelee

Zutaten:

  • 1 Handvoll Gänseblümchenblüten
  • 1 l Bio Apfelsaft
  • 1-2 Bio Zitronen
  • 500 g Gelierzucker

Zubereitung:

Blüten in eine Schüssel geben und den Apfelsaft dazugiessen und alles einen Tag ziehen lassen. Dann die Flüssigkeit abseihen, die Zitronen auspressen und den Saft dann mit dem Gelierzucker zur Flüssigkeit hinzugeben. Das ganze 5 Minuten kochen lassen. Die Mischung in saubere Gläser abfüllen und an einem kühlen und dunklen Ort lagern. Der Gelee ist mind. 1 Jahr haltbar.

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Heilpflanze des Jahres 2017

Das Gänseblümchen

Das Gänseblümchen ist Heilpflanze des Jahres 2017! Wie oft laufen wir über Wiesen und das kleine Blümchen mit den hübschen weissen Blütenblättern findet bei uns keinerlei Beachtung, dabei ist es sogar dieses Jahr zur Heilpflanze des Jahres gekürt worden und das kleine Gänseblümchen kann so einiges. Als Kinder haben wir noch Kränze für unsere Haare daraus geflochten, zumindest wir Mädchen und der ein oder andere verwendet es vielleicht auch um Gerichte zu verziehren aber ansonsten wird es nicht viel genutzt ausser vielleicht von den Menschen die in der Heilkunde bewandert sind. Lesen sie hier was die hübsche kleine Blume so alles kann.

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Neues aus der Medizin

Probiotika helfen bei Rückenmarksverletzungen

Das Journal of Experimentel Medicine hat im Oktober 2016 eine Studie veröffentlicht in der man herausgefunden hat das Probiotika bei Rückenmarksverletzungen zu einer schnelleren Heilung führen können. Durch die Rückenmarksverletzung kommt es zu einer Änderung der Darmflora da Rückenmark und Darmflora eng miteinander verbunden sind. Durch diese negative Änderung der Darmflora kommt es zu einem grösseren Ausmaß an neurologischen Schäden. Durch die Gabe von Probiotika kann dies verhindert werden. Die Forscher haben herausgefunden das Patienten mit einer schlechten Darmflora oder solche die vor dem Unfall Antibiotika nehmen mussten wesentlich langsamer wieder gesund wurden als andere.
Dr. Phillip Popivich erklärt: Unsere Daten zeigen eine zuvor völlig unterschätzte Rolle der Darm-Immunsystem-ZNS-Achse im Hinblick auf die Regeneration nach Rückenmarksverletzungen. Er ist der Meinung das Probiotika immer Teil einer Therapie sein sollten.

Wer sich die Studien durchlesen möchte (auf englisch), kann dies hier tun: Gut dysbiosis impairs recovery after spinal cord / Gut bacteria can aid recovery from spinal cord ijury 

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Heilpflanzen News 14.10.2015

Periorale Dermatitis – was wirklich hilft

Diese Hauterkrankung wird auch Stewardessen- oder Mannequinkrankheit genannt und es leiden meist Frauen darunter die ihre Haut mit allerlei Kosmetikprodukten überpflegen. Aber es gibt auch andere die das eben nicht tun, sich nur auf Wasser und eine milde Creme beschränken und trotzdem werden sie nicht verschont. Die periorale Dermatitis zeigt sich als Rötungen, Knötchen, Unreinheiten, „Pickeln“, erweiterten Äderchen, oft Brennen und Juckreiz vor allem um den Mund, aber auch an Wangen oder um die Augenlider. Die Wissenschaft ist sich noch nicht wirklich einig über die Ursachen, es könnte sich nämlich auch um eine besondere Form der Neurodermitis handeln.

Die Ursachen können auch ganz woanders liegen wie zum Beispiel Magen- Darmerkrankungen oder auch hormonelle Störungen. Wenn man in den Foren liest findet man viele verzweifelte Einträge, Arztbesuch reiht sich an Arztbesuch, es werden cortisonhaltige Salben ausprobiert, Antibiotika verschrieben usw. Manchmal hilft es, oft aber auch nicht. Mal hat man ein Jahr Ruhe und dann sind sie wieder da, die juckenden, unschön aussehenden Pusteln und man verzweifelt, hat keine Lust mehr das Haus zu verlassen und fühlt sich einfach schlecht.

Was hilft nun wirklich gegen diese Hauterkrankung, was kann man tun. Als erstes sollte man täglich mehrmals Umschläge mit Schwarzem Tee machen (mind. 12 min. ziehen lassen), aber den Tee erst abkühlen lassen, das ist ganz wichtig!!! Dann wäre eine Darmsanierung anzuraten gefolgt von einer Ernährungsumstellung. Vermeiden sie scharfe und stark gewürtzte Speisen, verzichten sie soweit wie möglich auf schwarzen Tee und Kaffe, greifen sie lieber zum Kräutertee. Gemüse lieber gedünstet essen als roh, denn das belastet den Verdauungsapparat wieder. Wenig oder lieber keine zuckerhaltigen Getränke, keine Schokolade auch wenn es noch so schwer fallen mag. Nehmen Sie täglich Leinsamen, die putzen den Darm und verbessern das Hautbild, am besten die Qualitätsleinsamen Gold aus dem Reformhaus. Vermeiden sie unnötigen Stress. Suchen Sie sich einen Arzt der sich mit TCM auskennt, die chenesische Medizin hat einige hervorragend wirkende Kräuter gegen genau diese Art von Erkrankungen zu bieten. Lassen sie alle fetthaltigen Cremes weg, kein Make up, so schwer es ihnen auch fallen mag und am besten keine Seife benutzen, nur lauwarmes Wasser. Keinen Alkohol, auch keinen Rotwein!!! auch wenn er noch so gesund sein soll. Wenn sie am Wochenende mal ein paar Gläser trinken ist das kein Beinbruch, aber täglich sollte er nicht auf dem Programm stehen. Das klingt alls ob man auf eine Menge verzichten müsste, aber probieren Sie es mal ein paar Wochen aus, es wird Ihnen gut tun. Bleiben Sie dran, es dauert ewig bis sich die Pusteln zurückbilden. Haben Sie Geduld mit ihrer Haut.

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